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    ISO 14001 Revision 2025: Wichtige Änderungen und deren Auswirkungen

    20.09.2024 1267 mal gelesen 3 Kommentare
    • Die ISO 14001 Revision 2025 wird voraussichtlich stärkeren Fokus auf den Klimawandel und dessen Risiken legen.
    • Eine verstärkte Integration von sozialen Aspekten in das Umweltmanagementsystem wird erwartet.
    • Unternehmen müssen mit neuen Anforderungen an die Lebenszyklusanalyse ihrer Produkte rechnen.

    FAQ zur ISO 14001: Revision und ihre Auswirkungen

    Welche wesentlichen Änderungen bringt die ISO 14001 Revision 2025 mit sich?

    Die ISO 14001 Revision 2025 beinhaltet Änderungen wie die stärkere Betonung der Lebenszyklusperspektive, das intensivere Management von Treibhausgasen, die Anpassung an die Harmonized Structure, neue Terminologie und erhöhte Anforderungen an die Berichterstattung.

    Wie wird die Lebenszyklusperspektive in der neuen Revision betont?

    Die Revision fordert eine umfassendere Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen, um potenzielle Umweltauswirkungen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen.

    Warum wird das Management von Treibhausgasen wichtiger?

    Die wachsende Bedeutung des Klimaschutzes erfordert von Unternehmen die systematische Erfassung und Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen, um die Umweltleistung zu verbessern.

    Welche Bedeutung hat die Harmonized Structure?

    Die Harmonized Structure bietet einen konsistenten Rahmen für ISO-Managementsystemnormen und erleichtert Unternehmen die Integration verschiedener Systeme durch gemeinsame Prozesse.

    Welche Rolle spielt die Berichterstattung in der Revision 2025?

    Die verstärkte Berichterstattung zielt darauf ab, Transparenz und Verantwortlichkeit in Unternehmen zu erhöhen und die Umweltleistung gegenüber Stakeholdern klar zu dokumentieren und zu kommunizieren.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ih kann diesen Punkt zur "lebenszyklusperspektive" echt wichtig nachvollziehn, aber das mit den ganzen neuen berichterstattungpflichten find ich voll übertrieben. So vile papierkram wem hilft das denn? Mann könnte auch sagen sowas zieht nur resourcen die wo man besser einsetzen könnt für echtes umweltmanagement.
    Also ich muss sagen, mich interressiert besonders dieser Punkt mit der Harmonized Structure. Hatte da vor kurzem erst ne Diskussion auf Arbeit, weil wir eh mehrere Managementsysteme am laufen haben (Qualität, Energie, jetzt auch Umwelt) und ehrlich gesagt war das bisher immer ein ziemliches Kuddelmuddel. Jede Norm wollte andere Formate, Zuständigkeiten, usw. Wenn die 14001 jetzt wirklich mehr Wert auf diese einheitliche Struktur legt, kann das (zumindest auf dem Papier) echt helfen, dass man die Sachen besser zusammenpackt und die Kollegen nicht ständig alles doppelt machen müssen.

    Aber ich bin auch ein bisschen vorsichtig optimistisch, weil die Umstellerei bei der 9001 damals schon mega aufwändig war und nicht alles so „easy“ integriert werden konnte, wie es zuerst klang. So eine Revision klingt oft nach Chance, am Ende sitzt man dann aber doch oft vor zig neuen Vorlagen und Überarbeitungen. Trotzdem, wenn auf Dauer weniger Bürokratie und mehr Übersicht bei rumkommt – wär’s mir das wert. Würd mich mal interessieren, wie das andere Firmen schon heute angehen?
    Was ich bei dem Artikel interessant fand war, wie viel Wert jetzt anscheinend auf die Harmonized Structure gelegt wird. Ich muss ehrlich sagen, bei uns in der Firma merkt man erst jetzt, wie unterschiedlich die Prozesse für verschiedene Zertifizierungen bisher liefen – war ein ganz schöner Wildwuchs. Die Aussicht, das alles besser ineinander greifen kann, find ich erstmal gar nicht so schlecht. Spart vielleicht am Ende doch irgendwo Zeit und vor allem Nerven weil man nicht für jedes Managementsystem wieder das Rad neu erfinden muss.

    Zu den Terminologieänderungen hab ich allerdings bissl gemischte Gefühle. Klar, verständlichere Begriffe sind schön und gut, aber ich hab schon diverse Male erlebt, wie die Kollegen einfach nur verwirrt waren wenn plötzlich irgend ein Fachwort geändert wurde, und keiner wusste, was jetzt damit gemeint is. Da muss man dann erstmal alle auf denselben Stand bringen, und das zieht oft so’n Rattenschwanz nach sich im Tagesgeschäft.

    Was ich mir auch noch gedacht hab: Wenn jetzt mehr Fokus auf regelmäßige Schulungen gelegt wird, wird das organisatorisch bestimmt 'ne Herausforderung. Es ist ja jetzt schon nicht einfach, bei allen immer up to date zu sein, grade wenn Schichtbetrieb oder Homeoffice im Spiel ist. Und das zieht bestimmt auch irgendwo Kosten nach sich, auch wenn man sich später vielleicht was davon erhofft. Keine Ahnung, wie das kleinere Unternehmen wuppen sollen, für die ist das bestimmt ne größere Nummer als für Konzerne mit riesen QM-Abteilung.

    Im Großen und Ganzen find ich’s aber gut, dass das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit weiter an Bedeutung gewinnt. Am Ende ist das halt echt n Wettlauf, nicht nur für einzelne Firmen sondern für uns alle. Da is jeder Schritt Richtung Übersichtlichkeit und bessere Umsetzbarkeit auf lange Sicht sicher nicht verkehrt, auch wenn’s kurzfristig manchmal mühsam wirkt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die ISO 14001 Revision 2025 bringt wesentliche Änderungen für Umweltmanagementsysteme, darunter eine stärkere Betonung der Lebenszyklusperspektive und des Treibhausgasmanagements, um Unternehmen bei der Anpassung an aktuelle Umweltanforderungen zu unterstützen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Führen Sie eine Gap-Analyse durch, um Unterschiede zwischen Ihrem aktuellen Umweltmanagementsystem und den neuen Anforderungen der ISO 14001 Revision 2025 zu identifizieren. Dies hilft Ihnen, gezielte Maßnahmen zur Anpassung zu planen.
    2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter gut geschult sind, um die Änderungen der Norm zu verstehen und effektiv umzusetzen. Regelmäßige Schulungen und Workshops können hierbei unterstützen.
    3. Integrieren Sie die Lebenszyklusperspektive in Ihre Umweltmanagementprozesse, um Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Produkte und Dienstleistungen zu minimieren.
    4. Nutzen Sie die Harmonized Structure der ISO 14001 Revision 2025, um Ihre Umweltmanagementsysteme effizienter zu gestalten und leichter mit anderen Managementsystemen zu integrieren.
    5. Erhöhen Sie die Transparenz Ihrer Umweltberichterstattung, um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit gegenüber Stakeholdern zu stärken. Regelmäßige, detaillierte Berichte können hierbei eine entscheidende Rolle spielen.

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